In den Winterferien fanden traditionell wieder die Berliner Jugend Einzelmeisterschaft (BJEM) und die Rahmenturniere Kinderwinterturnier (KWT), Winterturnier (WT) und Jugendwinterturnier (JWT) 2024 statt. Alle vier Turniere starteten am gleichen Tag und dauerten unterschiedlich viele Tage an. Ich möchte euch an dieser Stelle bereits darauf hinweisen, dass Adrian zu seinen Turniereindrücken ebenfalls einen Bericht geschrieben hat. Dieser wird zum Ende dieses Berichtes zu lesen zu sein. Geht also sicher, dass ihr euch seine interessanten Sichtweisen nicht entgehen lasst!
Kinderwinterturnier am 03.02.2024
Das Kinderwinterturnier dauerte nur einen Tag lang. An diesem wurden fünf Runden Schnellschach à 30min pro Spieler pro Partie gespielt. Die DWZ-Grenze lag bei 800. Von unserem Verein nahmen Charlotte in der u8 sowie Vincent und Philip in der u10 teil.
Charlotte hält in der u8 gut mit
Charlotte startete gleich mit einem Sieg ins Turnier. Sie konnte ihrer Gegnerin alle Figuren rausschlagen und setzte am Ende gekonnt nicht Patt, was bei so vielen Figuren rings um den gegnerischen König schnell passieren kann. In den nächsten beiden Partien kamen leider keine Punkte hinzu. Dafür punktete sie in Runde 4 und beendete das Turnier mit einem Unentschieden. Somit erreichte sie in der Altersklasse u8 mit 2.5 aus 5 Punkten einen soliden Platz im Mittelfeld der 38 Teilnehmer.
Vincents erstes Schachturnier
Für Vincent war es das erste Schachturnier und er musste leider schon bei den etwas erfahreneren Spielern in der u10 mitspielen. Auch Vincent startete mit einem Sieg ins Turnier, was wirklich eine tolle Leistung ist. Auch er legte anschließend eine kurze Rochade als Ergebnis hin und konnte dann genauso wie Charlotte in Runde vier einen ganzen Punkt einfahren. Diesen ergatterte er sich bereits nach vier Zügen durch eine Mattkombination für Schachanfänger, dem Schäfermatt. Da war die Freude bei ihm groß. In der letzten Partie musste er sich dann jedoch geschlagen geben, sodass er in der Altersklasse u10 mit 2/5 Punkten ebenfalls im Mittelfeld landete. Weiter so!
Philip spielt ganz vorne mit
Philip hat sich diesmal dazu entschieden, nur einen Tag lang Schach zu spielen, um mehr Freizeit zu haben. Daher spielte er nicht wie empfohlen das Winterturnier mit DWZ-Auswertung, sondern das KWT mit. Ob das die richtige Entscheidung war? Der große Vorteil war natürlich, dass er überwiegend gegen Spieler ohne DWZ und somit weniger Erfahrung spielen konnte. Das machte sich gleich bemerkbar. Philip musste sich in seinen fünf Partien nur in der dritten geschlagen geben. Alle anderen vier Partien entschied er für sich. Bei den 42 Teilnehmern gab es insgesamt sieben Spieler mit vier oder mehr Punkten. Leider war Philips Buchholz sowie die Drittwertung am Ende nicht so hoch wie die der anderen Spieler, wodurch er auf dem siebenten Platz landete. Echt schade, denn selbst Platz 3 hatte nur 4 Punkte gehabt. Aber beim nächsten Mal ist das Glück hoffentlich auf seiner Seite – aber dafür dann im DWZ-gewerteten Turnier!
Winterturnier vom 03.02 – 04.02.2024
Im Winterturnier wurden an zwei Tagen fünf Runden mit 60min pro Spieler pro Partie gespielt. Von uns nahmen Luka und Elias in der Altersklasse u10 teil. Elias begann mit einem schönen Auftaktsieg und bekam in der zweiten Runden den an Startplatz 1 gesetzten Mark Chupikov als Gegner. Dieser war dann doch etwas zu stark für ihn, sodass er leider verlor. Und dann kam gleich die nächste schlechte Nachricht.
Die erste Vereinspaarung: Luka vs Elias
In Runde 3 zeigte die Paarungsliste ausgerechnet Luka als Gegnerin. Somit blieb der Punkt zumindest im Verein. Trotzdem hätte man bei 30 Teilnehmern auch auf eine Vereinspaarung verzichten können. In der Partie konnte Luka Elias erst einen Trippelbauern verpassen, vergaß dann aber, dass ihr Läufer angegriffen war und holte stattdessen zum Angriff mit einem ihrer Bauern aus. Schwups war der Läufer weg. Diesen konnte sie sogar ein paar Züge später zurückbekommen, um nicht viel später ihren Springer einzustellen. Dabei gab es noch eine schöne Mattidee, die so leider nicht auf das Brett kam. Für die Kiebitze habe ich folgende Stellung als Taktikaufgabe.
In dieser Stellung spielte Luka mit Weiß 30. bxc5+ und verlor später den Springer auf b6, weil sie unaufmerksam war. Besser wäre natürlich 30. Sd7+ Kb7 31. Sxc5+ und jetzt muss Schwarz aufpassen, denn nach 31. … Kb6 gibt es für den König nach 32. Ta1 kein Entkommen mehr vor dem Schachmatt. Doch auch nach einem anderen Königszug hat Weiß hier schon entscheidenen Vorteil. Aber nach dem Springereinsteller ließ sich Luka noch das Mattsetzen von Elias zeigen. Dies beherrscht er natürlich mit Dame mehr schon fast im Schlaf und er holte sich den vollen Punkt.
Da ist Elias nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Aber auch für Luka sollte es später im Turnier noch eine positive Überraschung geben. Für Elias gab es in der letzten Runde noch ein Remis und er belegte mit 2.5/5 Punkten den 15.Platz. Ich fand es auch toll, dass Elias seine Partien gleich nach seiner Partie fleißig bei Chessbase eingegeben hat. Dadurch ging die Partieanalyse im Anschluss deutlich schneller.
Kann sich Luka wieder den Titel sichern?
Luka startete mit einer Niederlage ins Turnier, aber sicherte sich dann gegen ihre direkte Konkurrentin, Elena, um den Titel des besten Mädchens einen Sieg. Anschließend verlor sie, wie eben geschrieben, gegen Elias in Runde drei und Elena konnte diese für sich entscheiden. Nun blieben noch zwei Runden, um einen Punkt Rückstand aufzuholen. Für Luka ist der Titel des besten Mädchens eine wichtige Sache.
Darum legte sie sich am Sonntag voll ins Zeug und versuchte noch das Unmögliche möglich zu machen. Sie konnte zunächst in der vierten Runde durch einen Sieg ausgleichen, denn Elena verlor diese Runde. In der letzten Runde fiel also die Entscheidung. Luka besiegte einen gleichstarken DWZ-Gegner und gleichzeitig verlor Elena erneut. Damit erreichte Luka mit 3/5 Punkten den 13.Platz und holte sich die Medaille für das beste Mädchen in der Altersklasse u10 beim Winterturnier. Herzlichen Glückwunsch, das war toller Kampfgeist!
Bao bei der BJEM u18
Die Berliner Jugend Einzelmeisterschaft dauerte sieben Tage vom Samstag, den 03.02.2024, bis Freitag, den 09.02.2024. Bao war laut DWZ-Startliste klarer Favorit. Trotzdem hat das natürlich noch überhaupt nichts zu bedeuten, denn seine sechs Konkurrenten waren alle gestandene junge Talente und konnten ihm auch unter günstigen Umständen den Titel streitig machen. Sein Turnier begann gegen Joachim Morczynski vom SK Zehlendorf. Die beiden kannten sich schon seit vielen Jahren, wodurch so ein Duell nochmal ein ganz neues Level bekommt. Die entscheidende Stellung war wohl die folgende.
In dieser Stellung steht viel auf dem Spiel, aber wenn Weiß die schwarze Gefahr korrekt einschätzt, gibt es nur einen Weg zum Gewinn. Die Auflösung kommt weiter unten, um nicht zu spoilern. Nun ja, Bao ging den falschen Pfad entlang und der weiße König verendete inmitten des Schlachtfeldes. Nach diesem Verlust war der Schock vermutlich schon groß, denn nun war bereits die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft in großer Gefahr. In den folgenden Partien zeigte Bao eine solide Performance. In der zweiten Runde spielte Bao mit einer Genauigkeit von ungefähr 10 bis 13 Centi-Pawn-Loss (laut Lichess-Analyse). Das bedeutet, dass er während der gesamten Partie nur einen Zehntelbauern eingestellt hat. Damit bewegte er sich auf dem Niveau vom Weltmeister Carlsen oder Computerengines.
Dennoch hatte er großes Glück im Endspiel K+L+B vs K, dass er seinem Gegner Theodor Stein noch einen Flüchtigkeitsfehler abtrotzen konnte, denn eigentlich war die Stellung Remis. Dadurch konnte Bao seinen Randbauern auf die g-Linie tauschen und die gegnerische Verteidigungsidee funktionierte nicht mehr. Denn nun konnte Theodor seinen König nicht mehr mit Pattidee aufgrund des falschen Läufers in der Ecke platzieren. Damit holte sich Bao den ersten Punkt, was sehr wichtig für das Mindset war. In obiger Diagrammstellung beginnt die einzige Gewinnvariante mit 1. Lxc6+ bxc6 2. g3 und Weiß hat großen Vorteil.
Kann Bao noch aufholen?
In der dritten Runde hat Bao gegen Margarita Mazurtsova einen schönen Gewinnweg gefunden. Wer kann es ihm gleichtun? Die Auflösung kommt wieder ein paar Zeilen weiter unten.
Diese Partie konnte Bao also gewinnen. In der vierten Runde reichte es gegen Felix Reichmann nur zu einem Unentschieden. Dabei hatte Bao noch Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist. In der fünften Runde hat sich Bao gegen Jonas Liu einen Qualitätsvorteil erspielt und diesen souverän verwertet. Gegen Daniel Rose in der sechsten Runde hatte Bao zwischenzeitlich keine guten Karten, aber konnte die Stellung im Mittelspiel wieder zum Remis überführen und mehr war dann auch nicht mehr zu holen. In obiger Diagrammstellung funktionieren mehrere Züge. Am schönsten ist aber die Partiefortsetzung 1.Sxd5 exd5 2.Txe8+ Lxe8 3.Dxf6 gxf6 4.Txe8+ Kf7 5.Th8 und Schwarz gab auf.
BJEM u18 – Spannung bis zum Schluss
Vor der letzten Runde lag Joachim weiterhin mit einem halben Punkt Vorsprung auf dem ersten Platz, gefolgt von Felix und Bao mit 4/6 Punkten auf Platz zwei und drei. Es blieb also spannend bis zur letzten Runde. In dieser setzte sich Bao sehr sehenswert und schnell gegen Gustav Klühs durch. Gustav machte einen Eröffnungsfehler und ermöglichte Bao einen schönen Königsangriff. Bao punktete mit Schwarz aus folgender Stellung nach dem Fehler 1.f3. Aber wie machte er das? Die Lösung steht direkt unter dem Diagramm.
Bao spielte hier die beste Fortsetzung 1. … Dc7. Daraufhin ging die Partie weiter mit 2.fxe4 Lxh2+ 3.Kh1 fxe4 4.Tf1 Lg4 5.De1 Sh4 6.Sxe4 Txf1+ 7.Dxf1 Tf8 8.De1 Sg3+ 9.Sxg3 Lxg3 10.Dg1 und Schwarz kann forciert Matt setzen. Nach 10. … De7 gab Weiß auf. Leider reichte dieser tolle Sieg am Ende nicht mehr aus, denn auch Joachim und Felix konnten ihre beiden Partien gewinnen. Somit landete Bao auf dem dritten Platz, Felix auf dem zweiten und Joachim wurde mit 5.5/7 Punkten verdienter erster Platz. Das ist wirklich schade für Bao, aber immerhin ist er noch Dritter geworden. Hoffentlich hat er mehr Glück bei der 2. Freiplatzrunde für die DJEMu18. Wir drücken ihm die Daumen.
Adrians Bericht zum Jugendwinterturnier 2024
Wir können auf ein ziemlich erfolgreiches Turnier zurückblicken.
Fünf jugendliche Mattnetzer (Erik, Justus, Leon, Leonardo und ich) sind beim U25 Jugendwinteropen im Andreas Gymnasium angetreten. Das Turnier ging vier Tage, von Samstag bis Dienstag.
Aufgrund dessen, dass es „nur“ um die 50 Teilnehmer gab, hatten wir schon Sorge, dass es vielleicht in den sieben Runden mal eine Paarung unter uns geben würde. Glücklicherweise ist das nicht passiert, stattdessen konnten wir anderen Teilnehmern die Punkte wegnehmen.
Runde 4 gegen Niklas Langer
Am Samstag kamen sogar zwei Trainer/Betreuer mit: Silvio und Olli haben uns unterstützt und mit uns die Partien analysiert. Am Sonntag und Montag kam Silvio mit und hat sogar auf mich gewartet, als ich bis 18:30 Uhr gespielt habe. Auf diese Partie möchte ich gern noch ein wenig genauer eingehen.
Es ist Sonntagabend. Ich spiele an Brett 1 gegen Niklas Langer (ein paar Jahre älter als ich). Alle anderen sind schon nach Hause gegangen, außer Silvio, Leonardo und ein paar Schiedsrichter. Es ist absolute Stille im Spielraum und mein Gegner Niklas und ich sitzen am Brett und denken nach. Unsere Konzentration wird, nach fast vier Stunden und einem weiteren Spiel davor, langsam schwächer. Wir sind im Endspiel und haben nun beide unter fünf Minuten Zeit, halten deswegen die Uhr an und während ich einen Schiedsrichter hole, der für uns mitschreibt, geht er auf Toilette. Von hieran müssen wir blitzen und außerdem gibt es keine Inkrement Zeit, weshalb wir umso schneller spielen.
Schlussendlich habe ich ihm doch noch ein paar Bauern abgezockt und das Spiel gewonnen. Es war aber so eine spannende Partie, dass ich am Ende der Partie gezittert habe. Da es so ein emotionales Spiel war, würde ich sagen, dass es das beste Spiel war, was ich je gespielt habe. Danach habe ich mich unglaublich gut gefühlt und bin mit 4/4 Punkten nach Hause gegangen.
Runde 6 gegen Philip Nonnenmacher
Es gab aber auch noch einige andere interessante Partien oder Stellungen, wie beispielsweise diese: (Anmerkung: Adrian spielt mit Weiß)
Mein Gegner bat mir schon mehrmals Remis an, welche ich aber jedes Mal ablehnte. Ich kam doch nochmal auf eine letzte Idee, nämlich, dass ich meinen schwarzfeldrigen Läufer nach c7 oder b6 stelle und dann meinen Springer über b1, a3, b5 und d6 nach b7 hole und den Bauern auf a5 gewinne. Das hat tatsächlich noch funktioniert und somit habe ich dann mit 5,5/6 Punkten den vorletzten Tag beendet.
Am selben Abend hat mein Trainer Richard mich noch auf die letzte Partie vorbereitet. Dann kam der entscheidende Tag. Ich habe wieder an Brett 1 gespielt. Mein Gegner war sehr stark vor allem von der DWZ her: 1685. Ich selbst habe dagegen bloß 1537. Mir würde ein Remis sehr wahrscheinlich zum Sieg des Turnieres reichen, aber das sollte natürlich nicht meine Partie beeinflussen. Als ich dann nach fast drei Stunden besser stand und zwei Bauern mehr hatte, wollte ich den Sieg natürlich holen. So ergab es sich, dass ich die letzte Partie gewann und mit einem halben Punkt Abstand das Turnier gewann. Besonders toll war aber, wie mich meine Freunde von Mattnetz unterstützt haben, denn als ich nach Eingeben der Partie in den Gemeinschaftsraum zurückkam und sagte, dass ich gewonnen habe, haben alle gejubelt und sich für mich gefreut.
Ganz bewundernswert ist natürlich aber auch die Unterstützung der Trainer und Mitglieder unseres Vereins und die Effektivität des Trainings.
Deswegen kann ich jedem nur empfehlen, zum Training zu gehen und an so vielen Turnieren, wie möglich teilzunehmen.
Unsere anderen Teilnehmer beim JWT 2024
Leonardo und Leon beim JWT 2024
Leonardo hat beim Jugendwinterturnier ein schönes Turnierergebnis abgeliefert. Er spielte nur gegen DWZ-stärkere Spieler und erreichte 3/7 Punkte. Damit belegte er den 37. von 56 Plätzen und macht aber ungefähr 130 DWZ-Punkte plus.
Für Leon lief das Jugendwinterturnier durchwachsen. Er startete glücklich mit einem Remis gegen einen 1400er Gegner ins Turnier, nachdem dieser sich für die Bauernumwandlung veropfert hat. In den folgenden drei Partien kam die große Rochade als Turnierergebnis aufs Papier. Mit 0.5/4 Punkten war Leon natürlich etwas gefrustet, aber am Montag waren die Gegner dann auch machbar. Somit punktete er gleich zweimal, davon sogar gegen eine gleich starke DWZ-Gegnerin. Am Dienstag kam dann kein Punkt mehr hinzu. Leon belegte mit 2.5/7 Punkten den 44.Platz und macht ein bisschen DWZ plus.
Justus und Erik beim JWT 2024
Justus startete mit einem Sieg und einem Unentschieden ins Turnier. Dann folgte eine Niederlage gegen einen etwas DWZ-schwächeren Gegner. Anschließend konnte er noch zweimal einen vollen Punkt einfahren. Die sechste Runde verlor Justus leider wieder gegen einen schwächeren Gegner. Somit war er auch nach dem Schlusssieg mit seinem Turnierergebnis nicht ganz zufrieden. Er holte 4.5/7 Punkten und belegte damit den 13.Platz, was fast seinem Startrang entspricht. Allerdings machte er ein paar DWZ-Punkte minus.
Erik legte einen tollen Start ins Turnier hin. Er gewann am ersten Tag beide Partien gegen schwächere Spieler. In der dritten Runde spielte er gegen den an Nr. 2 gesetzten und 200 DWZ-Punkte stärkeren Hasan Kilic Unentschieden. In der nächsten Runde reichte es dann leider nicht mehr gegen den etwas stärkeren Philip Nonnenmacher. Am Montag gewann Erik die fünfte Runde und spielte danach schnell Remis gegen Eren Brämigk, weil er wohl lieber noch Schulaufgaben machen wollte. In der letzten Runde kam gegen Niklas Langer leider kein weiterer Punkt hinzu. Damit holte Erik 4/7 Punkte und belegte den 18.Platz und geht mit plus minus null DWZ-Zugewinn aus dem Turnier raus.
Abschließend möchte ich mich nochmal bei Adrian für seinen tollen Bericht bedanken und ihn zu seinem besten Turnierergebnis und erstem Turniersieg beglückwünschen! Adrian hat bei dem Turnier 6.5/7 Punkte geholt und ungefähr 120 DWZ plus gemacht. Das ist eine wirklich bemerkenswerte Leistung und bedarf noch einer gebührenden Würdigung. Weiter so!