JBL 5. Runde gegen Aufbau Elbe Magdeburg

Heute sind wir zu Gast in Magdeburg. Die Anreise bis zum Hauptbahnhof verlief problemlos. Doch danach wurde es schwierig. Viele Bauarbeiten lassen den Nahverkehr ganz schön vertrackt werden. Nachdem wir dann endlich die richtige Straßenbahnhaltestelle gefunden hatten, kamen wir auf die Minute pünktlich zu Rundenbeginn (13:00 Uhr) in dem neuen Spiellokal (gefühlt jwd) der Magdeburger an.

Hier die Paarungen:

Pixa, Richard (w) –  Sieber, Fiona 1:0
Schnabel, Bennett – Roseneck, Jonas 1:0
Hesse, Henrik – Hoffmann, Lennard 1:0
Klodt,Daniel – Von Angern, Cedric 1:0
Bui, Bao Anh Le – Badal Kheder, Hiwa 0:1
Hüls, Maximilian – Cejda, Cecilia
1:0

Bis jetzt (stand 15:30 Uhr) ist noch nichts zählbares zu vermelden. Die Stellungen sind alle noch umkämpft. Wie so häufig wird Henrik auf seine Zeit aufpassen müssen, aber das ist er ja gewohnt.

Update 16:15 Uhr

Nachdem Gegner sich veropferte, hat Henrik für uns den ersten Punkt eingefahren. Ansonsten sieht es an Brett 1 nicht so gut aus. Dafür scheint Bennett in der noch offenen Stellung mit einer Mehrfigur besser zu stehen.
An Brett 5 gab es das erste Remisangebot, dass Bao aber ablehnen musste. Die Stellung dürfte in etwa gleich sein, man kann also weiterspielen.
Allerdings war das Endspiel dann nicht souverän gespielt und endete sogar in einem Mattnetz. Erinnerungen an die DEM u10 vor zwei Jahren kommen da auf, wo sich Bao auch schon mal gegen Oliver Röhr selbst matt gesetzt hatte.

Dafür hat Max sicher gewonnen in Zeitnot der Gegnerin.

Bennetts Mehrfigur scheint doch schwerer umzusetzen zu sein als gedacht. Und bei Daniel heißt es hoffen, nachdem er einen Bauern eingestellt hatte.

17:00 Uhr: Bennett gewinnt. Das Unentschieden ist sicher. Inzwischen steht Daniel sogar recht gut. Der Mannschaftssieg rückt näher.

17:15 Uhr: Daniel hat gewonnen! Mannschaftssieg!
18:10 Uhr: Richard hat sogar noch gewonnen. Fiona stellte im 61. Zug einen Läufer ein und überschritt im Endspiel S,T gegen T die Zeit.

5:1! Objektiv gesehen ein zu deutliches Ergebnis, aber der Mannschaftssieg letztlich verdient.