Schon im April endeten die Berliner Mannschaftsmeisterschaften in den Altersklassen u12, u14 und u16. Wir waren in allen Altersklassen vertreten, außer in der u14 sogar mit zwei Mannschaften. In der u16 waren wir auf Platz 1 gesetzt und es galt diesen Platz zu verteidigen. Die Mannschaft war auch entsprechend heiß nach dem letzten Jahr. Das entscheidende Duell wurde gegen den SC Kreuzberg gefochten und deutlich mit 3,5 Punkten gewonnen. Der Meistertitel konnte danach mit voller Punktzahl errungen werden. Herzlichen Glückwunsch!
Unsere 2. Mannschaft konnte in wechselnder Besetzung ihren Startranglistenplatz bestätigen.
In der u14 waren wir an Platz 3 gesetzt. Ziel war es jedoch, unter die ersten 2 zu kommen, denn nur dann ist man für die Norddeutsche Vereinsmeisterschaft qualifiziert. Nur 4 Mannschaften nahmen den Kampf auf. Aber alle 4 wiesen Klasse auf. Während wir in der ersten Runde zu einem hart umkämpften Remis gegen die vor uns gesetzte Weisse Dame kamen, konnten wir leider auch im Match gegen Eintracht trotz heroischem Kampf (insbesondere von Ole, der noch bis 18:00 Uhr leider vergeblich um das siegbringende Remis kämpfte) nur ein Unentschieden herausholen. Blieb also nun zum Schluss die Partie gegen Empor Berlin, die geschwächt ohne ihr erstes Brett antraten. Letztlich konnten wir hier knapp gewinnen. Und da Weisse Dame auch noch gegen Eintracht verlor, waren wir nun plötzlich noch zweiter. Viel Erfolg bei der Norddeutschen Meisterschaft!
In der u12 war unsere 1. Mannschaft sehr inhomogen besetzt. Während Nico und Bao zu den Berliner Spitzenspielern gehören und die Punkte liefern sollten, hofften wir an Brett 3 und 4 auf die gewinnbringenden Punkte. Simeon, Fadel und Greta gaben ihr Bestes, aber leider reichte es am zweiten Wochenende nicht mehr gegen die guten Gegner, zumal auch Bao und Nico nicht mehr die vollen Punkte holen konnten. Am Ende sprang Platz 6 heraus. Unsere 2. Mannschaft konnte sich erfolgreich der “Roten Laterne” erwehren, die ihr laut Startrangliste zugedacht war. 6 Mannschaftspunkte waren die Ausbeute für die teilweise noch sehr junge Mannschaft.